Einrichtungen
Pfarramt Pfarrverband Braunschweig-Nordost
Bevenroder Straße 118
Bürozeiten:
Di Mi Do 09:00-11:30
Di 15:00-17:00
38108 Braunschweig
Tel.: 0531 371177
Fax: 0531 377895
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Di 15:00-17:00
Kirchengemeinde Riddagshausen-Gliesmarode in Braunschweig
gehört zu Pfarrverband Braunschweig-Nordost
An der Bugenhagenkirche 2
Bürozeiten:
Di 14:00-17:00
Fr 8:00-12:00
An der Bugenhagenkirche 2
38104 Braunschweig
Tel.: 0531 1217300
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Di 14:00-17:00
Fr 8:00-12:00
An der Bugenhagenkirche 2
38104 Braunschweig
Tel.: 0531 1217300
http://www.bugenhagen-kirche.de
Bürozeiten:
Di 14:00-17:00
Fr 8:00-12:00
Klosterkirche: Die Zisterzienserklostergründung erfolgte 1145, der von
Kaiser Otto IV. geförderte Bau der heutigen Kirche erfolgte 1206-75. Die
gotische Pfeilerbasilika hat kein Westwerk und einen graden Ostabschluss,
allerdings mit Chorkapellenumgang. Gotische Skulptur der Maria im Westportal.
Seit 1568 ev. Pfarrkirche. Frühe Ausstattungen 1550/1606 zerstört. Nur der
Taufstein ist von 1562. Danach u.a. Geschichtstafel (1623), Kanzel und
Taufbaldachin (1622), Hochaltar (1735), Grabsteine und Holzepitaphe des 17.-18.
Jh. Moderne Orgel mit historisierendem Prospekt, an dem alte Gemälde angebracht
sind. Vor dem Klostertor die sogenannte Frauen bzw. Fremdenkapelle (als
Winterkirche genutzt).
Bugenhagenkirche: Erst 1936 bekam das zuvor nach Riddagshausen eingepfarrte Dorf Gliesmarode eine eigene Kirche. Auf einem Hügel liegend, unter streicht der im Südosten stehende Turm und die rötliche Farbgebung die exponierte Lage. Im Inneren ein Altar mit Kruzifix von 1978/86 und eine Kanzel von 1985/86. Der Taufstein von 1961.
38104 Braunschweig
Tel.: 0531 1217300
http://www.bugenhagen-kirche.de
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Klosterkirche: Die Zisterzienserklostergründung erfolgte 1145, der von
Kaiser Otto IV. geförderte Bau der heutigen Kirche erfolgte 1206-75. Die
gotische Pfeilerbasilika hat kein Westwerk und einen graden Ostabschluss,
allerdings mit Chorkapellenumgang. Gotische Skulptur der Maria im Westportal.
Seit 1568 ev. Pfarrkirche. Frühe Ausstattungen 1550/1606 zerstört. Nur der
Taufstein ist von 1562. Danach u.a. Geschichtstafel (1623), Kanzel und
Taufbaldachin (1622), Hochaltar (1735), Grabsteine und Holzepitaphe des 17.-18.
Jh. Moderne Orgel mit historisierendem Prospekt, an dem alte Gemälde angebracht
sind. Vor dem Klostertor die sogenannte Frauen bzw. Fremdenkapelle (als
Winterkirche genutzt).
Bugenhagenkirche: Erst 1936 bekam das zuvor nach Riddagshausen eingepfarrte Dorf Gliesmarode eine eigene Kirche. Auf einem Hügel liegend, unter streicht der im Südosten stehende Turm und die rötliche Farbgebung die exponierte Lage. Im Inneren ein Altar mit Kruzifix von 1978/86 und eine Kanzel von 1985/86. Der Taufstein von 1961.
